Als mich letztes Jahr Jenny angesprochen naht, ob ich Lust hätte ein Buchprojekt über Gebärdensprache illustrativ z ableiten, war ich direkt begeistert. Denn ich bin selber schwer behindert, mit einem sehr hohen Grad schwerhörig. Daher war mir das sehr wichtig, und persönlich dankbar an dem Buch mitzuwirken.
Erst im persönlichen Gespräch mit Jenny wurde mir klar, was für ein besonderes Projekt das ist. Denn es geht hier nicht rein um die Texte und Illustrationen, sondern das Buch soll lebendig und interaktiv Gebärdensprache vermitteln. Und wir funktioniert das besser, als mit VR? In dem Buch steckt ein gigantischer technischer Aufwand, den Avatar zum Leben zu erwecken.