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Wie schreibe ich ein Kinderbuch Manuskript?

Das Schreiben eines Kinderbuchs ist zweifellos weniger komplex als das Erschaffen eines epischen Fantasyromans von weit über 1000 Seiten. Dennoch sollte diese Aufgabe nicht unterschätzt werden, da es viele wichtige Aspekte zu berücksichtigen gilt. Bevor ihr also zur Tastatur greift und mit dem Schreiben einer Geschichte beginnt, möchte ich einige wichtige Tipps mit euch teilen. Bitte beachtet, dass ich keine professionelle Autorin oder Schreibtrainerin bin. Die folgenden Hinweise beziehen sich ausschließlich auf Kinderbücher und sind nicht auf Romane oder Werke für Erwachsene anwendbar. 🙂 Danke!

Für welches Alter möchtet ihr schreiben?

Viele angehende Autorinnen und Autoren streben an, Bücher zu kreieren, die für alle Altersgruppen von 0 bis 99 Jahren geeignet sind. In der Praxis ist das jedoch kaum möglich. Die Altersstufen sind in knappe Altersstufen unterteilt, daher überlegt euch genau, welche Altersgruppe ihr ansprechen möchtet. Es gibt keine „Universalbücher“, die allen Altersgruppen gerecht werden. Ein häufiger Missverständnis entsteht bei sogenannten All-Ages-Büchern. Obwohl dieser Begriff suggeriert, dass diese Werke für jedes Alter geeignet sind, bezieht er sich in der Regel auf Bücher ab 11 Jahren, die jedoch auch von älteren Lesern gerne gelesen werden. Bekannte Beispiele hierfür sind Harry Potter oder Die Chroniken von Narnia. 

Die folgende Altersklassifikation dient als grobe Orientierung, auch wenn es selbstverständlich Überschneidungen gibt. Ein 8-Jähriger könnte durchaus auch an einem schönen Bilderbuch oder einem Comic interessiert sein – es kommt immer auf das individuelle Kind und seine Interessen an. Aber es gibt so schnonmal einen Überblick, in welcher Altersgruppe am ehesten die Bücher angeboten und verkauft werden.

  • 0,5 – 2 Jahre: Pappebücher, die robust und strapazierfähig sind
  • 3 – 6 Jahre: Bilderbücher, die durch Illustrationen und einfache Texte die Fantasie anregen
  • 6 – 7 Jahre: Erstlesebücher zum Selbstlesen und Vorlesebücher
  • 8 – 11 Jahre: Kinderromane (z. B. Die fünf Freunde oder Hanni und Nanni)
  • Ab 12 Jahren: Jugendromane (z. B. Die Tribute von Panem)

Für Kleinkinder sind Pappebücher besonders geeignet, da sie strapazierfähig sind und die Seiten einiges aushalten können, auch wenn sie mal grob behandelt werden. Wenn ihr ein Pappebuch in Erwägung zieht, solltet ihr jedoch wissen, dass der Druck solcher Bücher recht kostspielig sein kann und sich nur bei größeren Auflagen rechnet. Eine grobe Kalkulation zeigt, dass bei einer Auflage von weniger als 300 Exemplaren mit Druckkosten von etwa 7-8 Euro pro Buch mindestens zu rechnen ist. Diese Bücher werden dann für Preise zwischen 8 und 14 Euro verkauft, wobei größere Formate oder aufwändige Ausstattungen den Preis weiter steigen lassen können. In der Regel lohnt sich der Druck von Pappebüchern also erst bei größeren Auflagen.

Altersgerechtes Schreiben

Wenn ihr nun entschieden habt, welche Art von Buch ihr schreiben möchtet, ist der nächste Schritt, euer Manuskript auf die jeweilige Altersgruppe zuzuschneiden. Bei Pappebüchern ist der Text meist sehr minimal oder wird sogar vollständig von Illustrationen ersetzt, die oft eine didaktische Funktion erfüllen. Diese Art von Buch ist in der Regel stark visuell orientiert und richtet sich an die ganz Kleinen. Dies wird auch von Eltern gerne eingesetzt, um Sprache, Formen und teils einfache Rechenausgaben zu unterstützen. 

Viele Autorinnen und Autoren bevorzugen es, für Bilderbücher, Vorlesebücher oder Kinderromane zu schreiben, da hier der Textumfang und die Entwicklung der Geschichte intensiver sind. Achtet dabei stets darauf, dass der Text sowohl inhaltlich als auch sprachlich zum Entwicklungsstand der Zielgruppe passt – also in einer Weise formuliert ist, die für das jeweilige Alter verständlich ist und mit den Interessen sowie dem Wissen der Kinder übereinstimmt.

Wie gehe ich nun vor?

Selten kommt der Moment, in dem man sich hinsetzt und sagt: „Heute schreibe ich ein Kinderbuch.“ Vielmehr reift die Idee häufig über einen längeren Zeitraum hinweg. Wichtig ist, dass ihr euch nicht unter Druck setzt und keine überstürzten Schreibversuche startet. 🙂 Ein Kinderbuch zu schreiben ist ein kreativer Prozess, der Zeit braucht. Ich wenn es machmal nicht viel Text ist, umso schwieriger ist es die richtige Balance zu finden. Die entscheidenden Schritte sind also: Geduld und die Entwicklung einer klaren Idee. Sobald ihr euch über das Alter und die grobe Richtung im Klaren seid, folgt der nächste, wesentliche Schritt: die Recherche.

Recherche – Ein unverzichtbarer Schritt

Bevor ihr euch endgültig an das Schreiben macht, ist es unerlässlich, die aktuelle Marktsituation zu durchforsten:

  • Welche Themen sind derzeit sehr gefragt?
  • Gibt es bereits eine Fülle an ähnlichen Büchern zu eurem geplanten Konzept?
  • Existiert vielleicht schon ein Buch mit einer ähnlichen Idee?
  • Wie könnte der Titel des Buches lauten? Ist dieser Name noch verfügbar?
  • Gibt es bereits Figuren mit denselben Namen oder Ähnlichkeiten?
  • Was läuft gerade garnicht und welche Themen sind eventuell gerade ganz out? 
  • Was will ich? Verkaufen oder ein Buch für mich selbst erstellen?

Die Recherche ist von zentraler Bedeutung, um rechtliche Konflikte zu vermeiden und sicherzustellen, dass euer Buch nicht mit bestehenden, ähnlichen Titeln konkurriert. Es kann sein, dass es bereits ein sehr ähnliches Buch gibt, das es schwieriger macht, euer Werk zu verkaufen. Nutzt Bibliotheken und Buchhandlungen, um euch Inspiration zu holen und etwas in den Regal zu stöbern.

Die Charaktere – Herzstück der Geschichte

Das Herzstück eines jeden Kinderbuchs sind seine Charaktere. Diese sollten nicht nur sympathisch, sondern auch einzigartig und facettenreich gestaltet sein. Ein stereotype Charakter wie das blonde Mädchen mit blauen Augen in einem pinken Kleid ist wenig einprägsam. Viel spannender ist es, Figuren zu erschaffen, die durch Besonderheiten und Eigenheiten herausstechen – sei es durch schwarze, lockige Haare, freche Sommersprossen, ein strahlendes Lächeln mit ein paar Wackelzähnen oder sogar eine Prothese. 

Die „perfekte“ Figur ist oft weniger spannend, da diese nur wenig Raum für Identifikation lässt. Gerade Kinder suchen nach Vorbildern, die authentisch sind und aus denen sie lernen können. Ein Charakter muss nicht das gleiche Alter wie die Lesenden haben; häufig sind die Protagonisten etwas älter als die Zielgruppe. Dies bietet den Lesenden einen zusätzlichen Anreiz, von den Figuren zu lernen.

Die Namen sollten einfach und gut merkbar sein, vor allem für jüngere Kinder. 

Aufbau des Manuskripts

Für Kinder sind kurze, prägnante Geschichten und ein einfaches, aber packendes Storytelling besonders wichtig. Besonders bei kleinen Kindern ist die Aufmerksamkeitsspanne noch nicht sehr ausgeprägt, was bedeutet, dass sie nicht stundenlang zuhören können oder möchten. Daher sollte die Geschichte eines Bilderbuchs in der Regel kurz und fokussiert sein, mit einer einfachen Handlung, die keine komplexen Themen umfasst. Ein Beispiel: Ein Kind verliert ein Spielzeug oder vergisst seine Lieblingspuppe im Kindergarten. Die Geschichte könnte dann ein Abenteuer erzählen, in dem die Puppe nachts im Kindergarten auf Entdeckungstour geht und sich am nächsten Morgen wieder mit ihrem kleinen Besitzer vereint.

Die Struktur der meisten Kinderbücher ist vergleichsweise einfach und lässt sich in einer klaren Gliederung darstellen. Zu Beginn jeder Geschichte steht ein Problem oder Konflikt – die Hauptfigur sieht sich einer Herausforderung gegenüber, die scheinbar unüberwindbar erscheint. Auf dem Weg zur Lösung begegnet sie verschiedenen Hindernissen, die Spannung aufbauen. Am Ende gelingt es der Hauptfigur schließlich, das Problem zu lösen, was zu einem glücklichen und zufriedenstellenden Abschluss führt. Zwar lässt sich dieses Schema nicht auf jedes Kinderbuch 1 zu 1 anwenden, doch es bildet die Grundlage für viele gelungene Erzählungen. Komplett ohne Konflikte und Spannung gibt es keine Geschichte, die den Leser fesseln oder zum Nachdenken anregen kann.

Ein Beispiel:

Einleitung
Lisa ist überglücklich, weil sie endlich die gewünschte kleine Katze bekommt. Doch leider läuft die Katze davon, und Lisa ist verzweifelt. Wo könnte die Katze nur hingegangen sein? (Das Hauptproblem)

Lösungsversuche
Lisa sucht die gesamte Wohnsiedlung ab, hängt Plakate auf und fragt bei den Nachbarn nach. Gemeinsam mit ihren Freunden und Eltern geht sie auf die Suche im Park und klingelt an den Haustüren. Doch dann zieht ein Gewitter auf, was die Suche zusätzlich erschwert – die kleine Katze hat Angst vor dem Sturm. Lisa ist verzweifelt und weiß nicht mehr, was sie tun soll.

Die Problemlösung
Die Katze ist nicht wirklich verschwunden – sie hat sich einfach unter Lisas Bett versteckt und wartet am nächsten Morgen dort auf sie. Alternativ könnte Lisa das Problem selbst lösen, indem sie nicht aufgibt und die Katze in einem Baum findet, wo sie später von der Feuerwehr gerettet wird.

Wie man sieht, muss die Geschichte nicht extrem abenteuerlich oder komplex sein. Besonders Geschichten mit Tieren sind bei Kindern sehr beliebt und schaffen es oft, die jungen Leser emotional zu fesseln.

Was ist ein Plot?

Ein Plot ist eine grobe Zusammenfassung der Geschichte – in der Regel in Form von Stichpunkten, die den grundlegenden Ablauf und die Struktur der Erzählung skizzieren. Ein Plot hilft dabei, die wichtigsten Ereignisse der Geschichte zu ordnen und einen klaren Handlungsfaden zu entwickeln. Ein Beispiel könnte so aussehen:

  1. Lisa bekommt eine Katze.
  2. Die Katze ist verschwunden.
  3. Lisa findet die Katze wieder.

Man kann den Plot als eine Art „Fahrplan“ oder roten Faden verstehen, der die grundlegende Richtung der Geschichte vorgibt. Er hilft dabei, die Struktur der Erzählung zu sichern, sodass nichts Wichtiges ausgelassen wird. Nachdem der grobe Plot festgelegt ist, kann er später detaillierter ausgearbeitet und mit lebendigen Details ergänzt werden. Natürlich ist es auch möglich, ohne einen Plot direkt mit dem Schreiben zu beginnen. Dennoch ist es aus praktischer Sicht sehr empfehlenswert, zumindest eine grobe Skizze der Idee zu erstellen, um die Richtung der Erzählung klar vor Augen zu haben.

Die Erzählperspektive

Sobald die ersten Ideen zu Papier gebracht sind, kommt ein weiterer wichtiger Aspekt: die Wahl der Erzählperspektive. In Kinderbüchern werden häufig drei Erzählperspektiven verwendet: der Ich-Erzähler, der personale Erzähler und die auktoriale Erzählweise.

Beim Ich-Erzähler wird die Geschichte aus der Sicht einer einzelnen Figur erzählt. Diese Perspektive kann sowohl aus der Sicht des Hauptcharakters, wie zum Beispiel Lisa, als auch aus der Sicht eines Tieres, etwa der verlorenen Katze, dargestellt werden. Der Ich-Erzähler bringt die Gedanken und Gefühle der Hauptfigur direkt zum Leser und sorgt für eine starke persönliche Bindung. In Kinderbücher mit sehr wenig Text und vielen Bildern, ist dies nicht unbedingt die beste Wahl. 

Der personale Erzähler hingegen nimmt die Perspektive einer oder mehrerer Figuren ein, bleibt jedoch auf deren Sichtweise und Wahrnehmung beschränkt. Dies ermöglicht es, die Gedanken und Gefühle der Charaktere zu beleuchten, bietet aber gleichzeitig eine gewisse Distanz zu den Figuren. Besonders hilfreich ist diese Perspektive, wenn man verschiedene Charaktere einführen möchte, da so die Perspektiven abwechseln und unterschiedliche Blickwinkel auf das Geschehen vermittelt werden können.

Die auktoriale Erzählweise wird oft als „allwissender Erzähler“ bezeichnet. Der Erzähler beobachtet das Geschehen von außen und kennt die Gedanken, Gefühle und Motivationen aller Charaktere sowie die zukünftigen Ereignisse. Diese Perspektive ermöglicht es dem Leser, umfassende Informationen zu erhalten und einen Überblick über die gesamte Handlung zu bekommen. Der Autor oder die Autorin kann entscheiden, wie viel Nähe oder Distanz zu den Figuren geschaffen wird, aber der Erzähler bleibt stets allwissend. Diese wird sehr gerne für Bilderbücher genutzt.

Dialog und Sprache

Kinderbücher leben oft von Dialogen, die den Figuren Leben verleihen. Achtet darauf, dass die Sprache altersgerecht ist und das Leseverständnis fördert. Gleichzeitig können Dialoge auch als Werkzeug verwendet werden, um Werte und Emotionen zu vermitteln.

  • Dialoge sollten realistisch und verständlich sein. Sie sollten aber auch so formuliert werden, dass sie die Fantasie anregen. Daher je nach Altersgruppe nicht zu lang und komplex aufgebaut sein
  • Wiederholungen können bei jüngeren Kindern hilfreich sein, um ein Gefühl von Sicherheit und Vorhersehbarkeit zu erzeugen.

Elemente mit Lernfaktoren 

Obwohl Kinderbücher oft vor allem unterhalten sollen, können sie auch viele lehrreiche Aspekte beinhalten. Dies können moralische Lektionen, soziale Fähigkeiten oder sogar Wissensvermittlung (z.B. über Tiere, Natur oder Geschichte) sein.

  • Achte darauf, dass der Bildungsaspekt in die Geschichte integriert ist, ohne dass er zu belehrend wirkt.
  • Bei jüngeren Lesern sind einfache Lektionen über Freundschaft, Empathie oder das Lösen von Konflikten besonders beliebt.
  • Für Ältere Kinder können es auch komplexere Themen sein, es muss aber nicht umfassend jedes Detail wiedergeben werden. 

Die Länge des Manuskripts 

Des Manuskripts ist für die jeweilige Altersgruppe entscheidend und sollte nicht deutlich über den üblichen Rahmen hinausgehen:

  • Bilderbuch: Etwa 24-48 Seiten, wobei der Text sehr begrenzt ist und die Bilder die Geschichte im Wesentlichen erzählen.
  • Erstlesebücher: Etwa 40-80 Seiten mit einfachen Sätzen, etwas größer Schift und Kapiteln, die Kinder zum selbstständigen Lesen anregen.
  • Kinderromane: Zwischen 100 und 200 Seiten (abhängig vom Alter der Zielgruppe) mit einer klaren Struktur und einer komplexeren Handlung.

Grammatik und Rechtschreibung

Wenn ihr nicht über fundierte Kenntnisse in Grammatik und Rechtschreibung verfügt, ist es ratsam, den Text von einer Lektorin oder einem Lektor überprüfen zu lassen. Besonders bei der Veröffentlichung eines Buches ist es unerlässlich, dass der Text korrekt und fehlerfrei ist. Auch wenn man zunächst den Selbstverlag wählt, sollte man trotzdem auf professionelle Hilfe zurückgreifen, um sicherzustellen, dass sein eigenes Werk positiv heraussticht.

Der Titel

Der perfekte Buchtitel – darüber kursieren viele Mythen und Legenden. Es gibt jedoch keine Patentlösung für den perfekten Titel. Grundsätzlich sollte der Titel den Inhalt des Buches widerspiegeln, dabei aber weder zu lang noch zu kurz sein. Insbesondere bei Kinderbüchern ist es wichtig, dass der Titel sowohl ansprechend als auch leicht verständlich ist. Ein Titel sollte neugierig machen und dabei den Kern der Geschichte transportieren. Zungenbrecher sollten es daher nicht sein.Schließlich sollte die Kundin oder der Kunde der in die Buchhandlung geht, den Titel noch wiedergeben können und leicht zu finden sein.

Beispiele für mögliche Titel für das oben genannte Buch könnten sein:

  • Lisa und Katze Tommy – Auf leisen Pfoten auf Abenteuerreise
  • Wo ist Katze Tommy? – Eine spannende Suche
  • Tommy und Lisa – Band 1: Die verschwundene Katze

Vermeide unbedingt Titel wie:

  • Katze Tommy ist verschwunden – Was nun? Die hilflose Suche nach Tommy der Katze
  • Lisa sucht verzweifelt Tommy – Eine traurige Suche

Diese klingen nicht nur unklar und wenig einladend, sondern sind oft auch zu lang oder vermitteln nicht die richtige Stimmung. Achtet auch darauf, dass der Titel nicht bereits von einem anderen Buch verwendet wird. Wenn ein Titel zu ähnlich wie ein bereits existierender ist, könnte dies zu Verwirrung oder rechtlichen Problemen führen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Titelschutz. Bevor  ihr euren Titel endgültig festlegt, sollte ihr sicherstellen, dass er noch nicht von einem anderen Werk beansprucht wird und keine Markenrechte bestehen. Eine schnelle Suche auf Plattformen wie Amazon kann bereits Aufschluss darüber geben, ob der Titel bereits verwendet wird. Für eine geringe Gebühr kann man den Titel auch vorab schützen lassen, falls ihr das Bedenken habt, dass dieser von jemand anderem übernommen wird.

Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen Tipp vermitteln, wie man mit dem Manuskript anfängt und die ersten Ideen entwickeln kann.